Programm
1.Tag: Abflug von Frankfurt
Abflug abends von Frankfurt am Main nach Chengdu in China.
2.Tag: Pandas in Chengdu
Mit unserem Flug erreichen wir heute Chengdu. Vom Flughafen aus geht es zuerst zum Hotel, bevorwir uns einer berühmten Sehenswürdigkeit der Stadt widmen: Dem Panda-Reservat Wolong.
Früher fand man den Großen Panda in ganz Südchina. Heute beschränkt sich die Zahl auf weniger alsTausend Exemplare. Der größte Teil lebt in der Provinz Sichuan. Man hat nicht nur dieMöglichkeit Pandas hautnah zu sehen, sondern die unberührte Landschaft des Nationalparks gibtuns einen Grund mehr das Reservat zu besuchen.
3.Tag: Flug nach Lhasa
Flug von Chengdu nach Tibet. Am Nachmittag Freizeit für die Akklimatisierung an die Höhe.
Lhasa, die traditionelle Hauptstadt von Tibet und die Hauptstadt der autonomen Region Tibet, istmit einer Fläche von 544 Quadratkilometern zugleich die größte Stadt dieser Region. Sie ist daspolitische, wirtschaftliche, kulturelle und religiöse Zentrum Tibets. Lhasa bedeutet wörtlich„Der Platz der Götter“. Die Stadt liegt am Fuße des Mount Gephel, am nördlichen Ufer des FlussesLhasa, einem Nebenfluss des Yarlung Tsangbo, auf einer Höhe von 3700 Metern und ist damit eineder höchstgelegenen Großstädte der Welt. Mit mehr als 3000 Sonnenstunden jährlich, ist Lhasaauch als „City of Sunshine“ bekannt. Es gibt eine Vielzahl von historischen Stätten undberühmten Reliquien in der eigentlichen Stadt und ihren Vororten, darunter den Potala-Palast,den Jokhang-Tempel, das Kloster Drepung. Das Kloster Sera und das Kloster Gandan sindweltberühmt. Die Stadt ist der traditionelle Sitz des Dalai Lama und der Paläste Potala undNorbulingka und wird im tibetischen Buddhismus als das heiligste Zentrum in Tibet betrachtet.
4.Tag: Lhasas – Potala Palast
Der legendäre, weltberühmte Potala-Palast befindet sich westlich des alten Lhasa und liegt aufeiner Anhöhe. Er wurde ursprünglich im Jahre 640 während der Herrschaft von König Tsrong TshenGampo gebaut und wurde in seiner jetzigen Struktur im 17. Jahrhundert vom fünften Dalai Lamaerweitert. Dieser heilige, dreizehn Stockwerke hohe Palast hat 1000 Zimmer mit kunstvollenFresken des fünften Dalai Lama, verzierten Statuen und tibetischen Malereien. Der Potala-Palastwar der Hauptsitz und gleichzeitig das Winterquartier der Dalai Lamas.
Norbulingka – der Sommerpalast
Norbulingka liegt in einem Vorort im Westen von Lhasa, wurde ab 1740 erbaut und umfasst 36Hektar. Die ständigen Minister für Tibet während der Herrschaft der chinesischen Qing-Dynastiesollen den ersten Palast für den siebten Dalai Lama zur Erholung gebaut haben. Später bauten der8., 13. und 14. Dalai Lama ihre eigenen Paläste. Unter dem 14. Dalai Lama entstand der „neuePalast“ der heutige Dadenmingjiu Palast.
5.Tag: Klöster Drepung & Sera
Heute besuchen wir zwei religiöse Stätten vor den Toren der Stadt. Drei Kilometer nördlich liegtdas Sera Kloster. Das Sera Kloster in Tibet, und sein von nach der Kulturrevolutionausgewanderten Mönchen in Indien gegründeter Schwestertempel sind wichtige Zentren derBuddhistischen Lehre. Mit etwas Glück kann man hier eine der sogenannten „Mönchdebatten“miterleben, in denen es um die Lehre Buddhas und die buddhistische Philosophie geht.
Weiterhin besuchen wir die Klosterstadt Drepung im Westen. Sie wurde im Jahr 1416 von einem derTsongkhapa Jünger gegründet und war das größte und reichste Kloster der Gelbmützen. Drepunghatte vor der Kulturrevolution sieben Hochschulen und über 10.000 Mönche.
6.Tag: Jokhang-Tempel und Bakhor-Street
Wir besuchen den Jokhang Tempel mitten in der Altstadt Lhasas. Das „Haus des Buddha“ ist daswichtigste Heiligtum Tibets und zieht jährlich viele tausend Pilger an. Die Architektur ist eineMischung aus indischen, nepalesischen und chinesischen Einflüssen. Im Tempel stehen einigebedeutende buddhistische Statuen, die Mitgift zweier chinesischen Prinzessinnen aus dem 7.Jhd.
Danach: Besuch des Barkhor Bazars, des alten traditionellen tibetischen Marktes im ZentrumLhasas.
Nachmittags Freizeit in Lhasa für eigene Erkundungen.
7.Tag: Yamdrok-See & Gyantse
Am Friendship Highway gibt es mehrere phänomenale Aussichtspunkte, zum Beispiel auf den YamdrokTso, den größten der drei heiligen Seen Tibets. Er trägt die Beinamen Jadesee, für seine Farbe,und Korallensee wegen seiner zerklüfteten Uferlinie. Umgeben ist der See von fruchtbarem, grünemWeideland. Er ist sehr fischreich und u. a. lebt hier eine Karpfenart, die für ihr zartes,wohlschmeckendes Fleisch bekannt ist. Der Legende nach ist der Yamdrok-See die Verwandlung einerbuddhistischen Gottheit. Am Westufer steht dann auch mit dem Samding Kloster das einzige KlosterTibets mit einer weiblichen reinkarnierten Äbtissin. Vorbei an gewaltigen Gletschern undtibetischen Dörfern führt die Strecke weiter nach Gyantse.
8.Tag: Gyantse bis Shigatse
In Gyantse warten zwei Höhepunkte auf Sie. Das erste ist Gyantse Dzong, eine historischeKlosterfestung aus dem 14. Jhd. Um 1904 diente sie als Verteidigungsanlage gegen den Angriff derBriten im Tibetfeldzug, wobei sie größtenteils zerstört wurde. Dennoch bietet Sie einenüberwältigenden Ausblick über die Stadt Gyantse und das umgebende Nyang Chu Tal. Sehr sehenswertist auch Kumbum, die „Hunderttausend heiligen Bilder“, ein Teil des Pango Chorten Klosters.Getreu dem Namen finden sich hier zahlreiche buddhistische Wandgemälde. Weiterhin Bestandteildes Klosters ist eine große goldene Stupa die mehrere Kapellen beinhaltet. Gegen Abend erreichenSie Shigatse.
9.Tag: Shigatse
Shigatse ist die zweitgrößte Stadt Tibets. Hier wartet das Tashilhunpo Kloster auf Sie, eines dergrößten Klöster Tibets und Sitz des Panchen Lama. Während der chinesischen Kulturrevolution littzwar auch dieses Kloster, der zentrale Teil der Klosteranlage blieb aber zum größten Teilerhalten und wurde in den 90er Jahren restauriert. Sehenswert sind hier die große Maitreya-Halleund die Grabstupas der Panchen Lamas. Besonders beeindruckend ist die große sitzendeBuddhastatue aus Gold und Bronze, die mit Edelsteinen und Korallen dekoriert ist. Sie ist diezweitgrößte ihrer Art weltweit.
10.Tag: Shegar bis Sakya
Noch in Shigatse besuchen wir das Kloster Sakya, bevor wir nach Shegar aufbrechen. Sakya bedeutet„grauer Boden“, und vor diesem Untergrund hebt sich dieses ehrwürdige Kloster mit seinen rot,weiß und grau gestreiften Wänden ab. Das Kloster wurde im 11. Jahrhundert gegründet und die vonihm ausgehende Sakyapa-Schule des tibetischen Buddhismus dominierte einst das ganze Land.
11.Tag: Zhangmu & Milarepa
Lalung La ist ein Gebirgspass der die nepalesische Hauptstadt Kathmandu und die HauptstadtTibets, Lhasa, miteinander verbindet. Mit durchschnittlich 5050 Metern ist er einer derhöchstgelegenen Gebirgspässe der Welt. Der Anstieg hinauf zum Pass ist allerdings nur sehrgering, so dass man auf der Strecke gelegentlich sogar Mountainbiker sieht.
Die Strecke bietet einen grandiosen Ausblick über die karge Berglandschaft, u. a. auch auf die8000er-Gipfel Cho Oyu und Shishapangma. Die Passhöhen sind mit bunten Gebetsfähnchen geschmücktund immer wieder findet man buddhistische Gebetsmühlen am Wegesrand.
Nur bei guten Wetter: Abstecher zur Milarepa Höhle – hier verbrachte der große buddhistischePhilosoph Vajrayana Mihasiddha (1052 – 1135) aus Tibet, auch Milarepa genannt, viele Jahreseines Lebens. Ein Pfad führt den Hügel hinab zum kleinen Pengyeling-Kloster, das vor demHöhleneingang errichtet wurde. Im Kloster findet sich ein bedeutendes Bildnis von Padmasambhava,dem Lotosgeborenen.
Die Höhle selbst vermittelt ein umfassendes Gefühl von Frieden und Schönheit. Bunte Steine,gespendet von Pilgern, und wilde Blumen und Kräuter säumen den Weg und in der Luft liegt dersüße Duft von Kräutern. Die Höhle selbst wird als Schrein geführt und zwei Mönche bewachen dieStatue von Milarepa. Ebenfalls finden sich in der Höhle ein Felsen, der die Form von Milarepa inseiner Mediation hat, sowie ein Handabdruck des Philosophen.
12.Tag: Nach Kathmandu
Über die „Brücke der Freundschaft“, die den Bhote Koshi Fluss überspannt, kommen wir zurEinreisekontrollstation in Kodari, wo wir uns von unserem tibetischen Guide und Fahrerverabschieden und auf unsere nepalesischen Begleiter stoßen, die uns nach Kathmandu bringen.
Kathmandu ist die Hauptstadt Nepals auf dem Dach der Welt. Inmitten der Bergketten des Himalayatrifft man hier eine faszinierende kulturelle Vielfalt und eine atemberaubende Landschaft, inder die Bergketten den Himmel berühren. Nepals Hauptstadt liegt inmitten eines Tals vollerhistorischer Sehenswürdigkeiten, altehrwürdiger Tempel, goldener Pagoden und beschaulicherDörfer.
13.Tag: Kathmandu
In Kathmandu möchten wir Sie auf eine Stadtrundfahrt entführen. Hierbei werden wir denweltbekannten Swayambhunath Tempelkomplex, ein UNESCO Weltkulturerbe, besuchen. Man geht davonaus, dass Swayambhunath bereits vor 2500 Jahren entstanden ist und der Ausgangspunkt für dieBesiedelung des Kathmandu-Tales war. Flankiert von zwei hinduistischen Türmen überragt seinStupa mit den aufgemalten Augen die Stadt. Aufgrund seiner Affenpopulation wird Swayambhunathauch „Tempel der Affen“ genannt.
Weiter geht es zum Durbar-Platz, dem Herzen der Stadt. Der Gebäudekomplex war die Residenz derNepalesischen Königsfamilie bevor der neuere Narayanhiti Palast fertiggestellt wurde. Über 50verschiedene Tempel säumen den Platz. Den weiteren Nachmittag haben Sie zu Ihrer freienVerfügung.
14.Tag: Stupa von Bodnath
Im östlichen Teil des Tals von Kathmandu trifft man auf eines der atemberaubendsten und weltweitbekanntesten Monumente Nepals, dem Stupa von Bodnath. Er liegt an einem alten Pilger undHandelsweg, der etwa 8 km östlich von Kathmandu in Richtung Tibet verläuft. Viele Legendenbefassen sich mit der Errichtung des riesigen Stupa von Bodnath. Eine der wichtigsten Legendenerzählt von einem König, der sich durch eine List von seinem eigenen Sohn töten ließ, um ineiner Dürreperiode Wasser zu erbitten. Zur Sühne des unbeabsichtigten Vatermordes ließ der Sohndie beeindruckende Anlage, mit dem Stupa im Zentrum, errichten. Der Stupa ist interessanterweisenur bei einer der hier ansässigen Ethnien ein religiöses Heiligtum, den tibetischen Buddhistenim Tal von Kathmandu.
Patan (Lalitpur)
Patan ist eine der historisch bedeutendsten Städte im Tal von Kathmandu. In ihrer nahezu 2300Jahre zurückreichenden Geschichte war sie noch bis Mitte des 18. Jh. die Hauptstadt des kleinenvom Rest Nepals unabhängigen Königreiches Lalitpur.
Das kulturelle und historische Zentrum Patans ist der Darbar-Bezirk (pers. auch Durbar, adlig od.königlich). Tatsächlich wird der Platz von dem historischen Palasthof dominiert. Patan war einstein wirtschaftliches Zentrum, gelegen an zwei sich kreuzenden Handelsstraßen. Entlang der vonNord nach Süd verlaufenden Route dieser Handelstraße reiht sich die beeindruckende dreiteiligePalastanlage, mit ihren kunstvollen, detaillierten Verzierungen, in eine ganze Reihe von Tempelnein, deren bemerkenswerte Architektur mit prachtvollen Stupas und Pagoden den Platz zieren.
Einer dieser Tempel ist der Macchendranath Tempel im Süden der Stadt. Macchendranath ist in Nepaldie Entsprechung einer transzendenten Gottheit, die sowohl im Hinduismus als auch im Buddhismusu. a. als Avalokisvara in Erscheinung tritt. Entsprechend ist der Tempel ein Heiligtum für beideReligionen, deren Anhänger hier ihre Gebete sprechen.
15.Tag: Bhadgaon (Bhaktapur)
Bhadgaon, neben Kathmandu und Patan die dritte Königsstadt im Kathmandu-Tal, ist gleichzeitig dieHeimat und das religiöse Zentrum der Newar. Sie sind eine komplexe Mischung aus Hindu und dennepalesischen Buddhisten und ähnlich gestaltet ist auch die Welt ihrer Gottheiten. Sie sind dieursprünglichen Architekten der Pagoden, die sie aus der Form der Stupas entwickelten. DieseTradition des Pagodenbaus verbreitete sich von hier aus über nahezu ganz Ostasien und findetsich selbst im Tausende von Kilometern entferntem Japan wieder. Die Rolle der religiösenOberhäupter der Newar haben auserwählte junge Mädchen, die sogenannten Kumari, inne.
Die Anlage des Königspalastes umfasst einen eigenen Kumarihof, für den religiösen Kult der Newar.Sie ist ebenso wie die Palastanlage von Patan von einem Darbar-Bezirk umgeben und es findet sicheine Vielzahl von hinduistischen Tempeln in direkter Umgebung. Dazu gehören u. a. derNyatapola-Tempel (nyatapola, wörtl. fünfstufig), der höchste Tempel des Kathmandu-Tals mitseiner 30 Meter hohen, fünfstöckigen, roten Pagode oder der Dattatreya-Tempel der dem GottDattatreya geweiht ist. Er ist die Verkörperung der drei Hauptgötter des Hinduismus Brahma,Vishnu und Shiva.
16.Tag: Wanderung in Kathmandu-Tal
Heute unternehmen Sie eine Wanderung im Kathmandu-Tal mit Ausblick auf die umliegendenGebirgsriesen des Himalaya und Einblick ins dörfliche und ländliche Leben der Nepalesen.
17.Tag Flug nach Bhutan
Am Morgen fliegen Sie nach Paro in Bhutan. Das Paro-Tal war in früheren Jahrhunderten immerwieder zwischen Tibet und Bhutan umkämpft und zur Verteidigung wurden hier zahlreicheKlosterfestungen errichtet, die sogenannten Dzongs. Diese förderten aber gleichzeitig auch daskulturelle und religiöse Leben und waren und sind Verwaltungssitz der umliegenden Region. Heuteist das Paro-Tal mit seinen vielen Klöstern und Tempeln eines der heiligen Zentren Bhutans unddas Tor über das die meisten Besucher in das Bergparadies gelangen.
In Paro angelangt werden wir den großen Paro Dzong besuchen und im Anschluss im Nationalmuseum,welches in einem alten Wachturm untergebracht ist, mehr über die Kunst und Kultur Bhutanslernen.
18.Tag: Punakha
Heute werden wir das etwa 100 Kilometer von Paro entfernt gelegen Punakha besuchen, dieHauptstadt des Landes bis 1955. Hier werden Sie die örtliche Klosterfestung, den Punakha Dzongbesichtigen und den Chimi Lhakang Tempel. Dieser Tempel ist dem „Heiligen Irren“ von Bhutangeweiht.
19.Tag: Wangdi
Heute begeben wir uns nach Wangdi. Dort besichtigen wir den Wangdi Dzong, wo alljährlich dasbekannte Tsechu Fest stattfindet, das wichtigste religiöse Fest in Bhutan und zugleichbedeutendes soziales Ereignis. Die sonst weit über die Täler vertreut lebenden Menschen kommenhier einmal im Jahr alle zusammen.
Am Abend fahren wir in die Hauptstadt Thimphu.
20.Tag: Hauptstadt Thimphu
Thimphu ist mit 80.000 Einwohnern die größte Stadt und Hauptstadt Bhutans. Hier haben Sie dieGelegenheit sich einen Eindruck vom Leben und Handwerk in Bhutan, beim Besuch einertraditionellen Papierfabrik und der staatlichen Kunstschule, zu machen.
Die Nationale Gedächtnis Chorten wurde zu Ehren des verstorbenen Königs Jigme Dorji Wangchuck,dem Vater des heutigen Bhutans errichtet.
Zum Abschluss des Tages wartet der Tashichho Dzong auf Sie. Diese gewaltige Klosterfestung mitWohn- und Verwaltungsgebäuden in der Ebene des Thimphu Tals beherbergt heute den Thronraum desKönigs und ist Sitz mehrerer Ministerien.
21.Tag: Takshang „Tigernest“
Takshang heißt so viel wie „Tigernest“. Dieser Name führt sich auf eine Sage zurück, wonachdereinst der große Guru Padmasambahva auf einem Tiger hierher geflogen kam, um in einer Höhlehinter dem heutigen Kloster zu meditieren.
Das Tigernest, das sich in mehr als 900 Metern Höhe über dem Tal an eine fast senkrechte Felswandklammert, bietet einen wahrhaft majestätischen Anblick. Fast möchte man dieser Sage Glaubenschenken, denn wie sonst soll der Guru wohl dort hinauf gekommen sein? Für die Mönche dervergangenen Jahrhunderte war der Abstieg ins Tal tatsächlich eine lange und nicht ungefährlicheUnternehmung. Heute ist der Weg zum Kloster wesentlich besser erschlossen, aber die letztenMeter muss man immer noch zu Fuß oder auf einem Maultier erklimmen.
Am Abend fahren wir zurück nach Paro.
22.Tag Flug über den Himalaya
Heute fliegen Sie von Paro nach Kathmandu. Dieser Flug beschert Ihnen bei klarem Wetter einenwunderbaren Blick auf die Himalayagebirgsketten (Tip: Flugplätze in Flugrichtung rechts mitSitzplatz Nr. D,E oder F).
Königlicher Palast
Nachmittags besuchen wir den ehemaligen Königlichen Palastes. Nepal ist seit 2008 Demokratie undder König musste nach der Volksabstimmung innerhalb einer Woche den Palast für das Volk räumen.
23.Tag: Heimreise
Aller Abschied fällt schwer, aber abends heißt es scheiden von der faszinierenden HimalayaRegion. Wir bringen Sie zum Flughafen, von wo aus Sie mit einen Zwischenstopp zurück nachFrankfurt fliegen.
24.Tag: Ankunft Frankfurt
Am frühen Morgen Ankunft auf dem Frankfurter Flughafen.